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Weiter machen, aber wie?

Weiter machen, aber wie?

Entwicklungsprozesse digitalisieren

Diese Frage stellen sich aktuell sicher viele. Während manche nun bewusst die Zeit nutzen, um zu entschleunigen, möchten andere hingegen keinesfalls an Fahrt verlieren. Wie das in Zeiten von Home-Office und der Versammlungsbeschränkung ohne großen Aufwand gelingt, möchten wir Ihnen anhand einiger virtueller Tools und Methoden aufzeigen.

Workshop 4.0

Sie hatten einen Workshop oder wichtiges Meeting geplant und wissen nicht wann Sie diesen nun abhalten können? – Kein Grund die Zeit verstreichen zu lassen! Der Transfer in die digitale Welt ist keine Hexerei. Wichtig ist, dass Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen: „Was möchte ich transportieren und welches Ziel möchte ich erreichen“. Wir helfen Ihnen mit diesen Tipps und Tricks, um Ihren Workshop oder Ihr Meeting im Handumdrehen virtuell zu gestalten und in der gewohnten Qualität abzuhalten:

  • Virtuelle Whiteboards nutzen

Sie bereiten gerne Flipcharts oder Brown Paper für Ihr Meeting oder Ihren Workshop vor? Nichts leichter als das. Mit Hilfe von virtuellen Kollaborationstools und Pinnwänden lässt sich dies auch weiterhin umsetzen. Mit „Jamboard“, „MIRO“ oder „IdeaFlip“ können digitale Plakate gestaltet und während Online-Meetings zum Einsatz gebracht werden. Die TeilnehmerInnen nutzen wie gewohnt „digitale Post-its“, um Ihre Ideen oder Anregungen interaktiv zu teilen.

  • Votings oder Umfragen durchführen

Sofern Sie das Stimmungsbild mittels Multiple Choice, Rankings oder einer Word Cloud zu einem Thema einholen möchten, ist dies mit Hilfe von „Mentimeter“, „Google Formular“ oder „Polly“ rasch und unkompliziert möglich. Somit können Sie entweder in real-time während einer Online-Besprechung oder auch über einen definierten Zeitraum Feedback einholen.

  • Projekte und To Do’s strukturieren

Um bei all den Projekten und Aufgaben - individuell oder auch im Team - den Überblick zu wahren, bieten sich Online-Tools wie „Trello“, „Asana“ oder „Microsoft Planner“ an. Hier können Sie die diversen Aufgaben übersichtlich strukturieren, mit Fristen und Labels versehen und im Auge behalten. Meistens folgen dann noch automatische Erinnerungen, die Sie auf gesetzte Deadlines hinweisen.

Die meisten dieser Tools sind bereits in der kostenlosen Basic-Version gut und flexibel einsetzbar. Wenn Ihre Begeisterung dann zunimmt und es doch ein bisschen mehr sein darf, besteht die Möglichkeit eines Upgrades, denn Sie werden sehen, dass Sie auch „Après-Corona“ noch gerne damit weiterarbeiten.

Somit steht dem „weiter machen“ nichts mehr im Wege und ihr Terminkalender nach der Home-Office Phase wird es Ihnen danken!