Inzwischen bin ich 1 Monat Teil von „Die Umsetzer“ und mein Zwischenresümee?! Ich arbeite eigenständig und mit voller Leidenschaft, erhalte Verantwortung und fühle mich zu 100% als Umsetzerin. Zu alledem lerne ich jeden Tag Neues dazu! Die bisherige Arbeit ist spannend, abwechslungsreich und herausfordernd und ich freue mich, dass ich gemeinsam mit dem Team viele spannende Projekte umsetzen und begleiten darf,

...damit aus dem „?“ ein „!“ wird.  

Warum das so ist? Aus mehreren Gründen, aber vor allem wegen der guten und transparenten Kommunikation. Schon während der Bewerbungsphase erhielt ich durch die Gespräche mit verschiedenen KollegInnen erste Einblicke in die Arbeitsweise, das Miteinander und einige Projekte des Unternehmens, in denen ich bei erfolgreicher Bewerbung unterstützen werde. Ich fühlte mich in gewisser Weise schon als Teil des Teams und wusste, was mich erwarten würde. Und auch hinsichtlich meiner Einarbeitung und dem Umzug von Braunschweig nach Wien waren wir in einem permanenten Austausch. Besonders wegen der COVID-Situation war es notwendig einen klaren und gemeinsamen Plan mit Alternativen zu haben.  

Bis zur offiziellen Einstellung im Mai hatte ich zudem die Möglichkeit bereits an einigen Projektmeetings teilzunehmen. So konnte ich die zu begleitenden Projekte und weitere KollegInnen schon vorab kennenlernen.  

Am ersten offiziellen Arbeitstag fuhr ich dann ins Umsetzer-Büro, um mein Dienstlaptop sowie -handy entgegenzunehmen und eine Einweisung zu erhalten. Ich erhielt neben einer Onboarding-Mappe mit allen wesentlichen Informationen zum Unternehmen und einem Bürorundgang auch ein Willkommenspaket mit kleinen Präsenten. Und nachdem wir das Organisatorische abklären konnten, ging es für mich auch direkt in den ersten Termin.  

Generell habe ich bereits von Beginn an eigene Arbeitspakete und Verantwortung erhalten. Damit ich mich schnell zurechtfinde, steht mir Jessi für Rat und Tat zur Seite. Sie ist mein Umsetzer-Buddy und hat mich vor allem in den ersten Wochen in die Strukturen eingewiesen. Davon abgesehen kann ich mich nicht nur an sie, sondern an alle UmsetzerInnen wenden, denn ich nehme innerhalb des Unternehmens einen starken Zusammenhalt und eine große Leidenschaft wahr. Und, was das Arbeiten in der aktuellen COVID-Situation anbelangt, habe ich die Möglichkeit von zu Hause aus oder im Büro (nach Absprache) zu arbeiten. Damit jedoch das soziale Miteinander nicht zu kurz kommt, gibt es wöchentlich ein Coffee Roulette. Ich freue ich mich dennoch darauf, hoffentlich bald, alle UmsetzerInnen auch persönlich zu treffen und kennenzulernen!

Bericht von Carina Oberschelp, Beraterin DIE UMSETZER